Arbeitgeber-Belastungs-Rechner

Hersteller von pharmazeutischen Erzeugnissen

Ein Pharma-Hersteller mit 1.561 Beschäftigten wäre nach Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze von einem Anstieg der Lohnzusatzkosten um 11,6 % betroffen.

Allgemeine Angaben

  • Branche
    Arzneimittel
  • Zahl der Beschäftigten
    1.561
  • Durchschnittseinkommen
    69.330 €
Mitarbeitende mit Einkommen < 64.000 € 65 % der Belegschaft
Mitarbeitende mit Einkommen 64.000 € bis 110.000 € 28 % der Belegschaft
Mitarbeitende mit Einkommen > 110.000 € 7 % der Belegschaft

Die Pharmaindustrie ist die forschungsintensivste Branche Deutschlands. Ein Hersteller von pharmazeutischen Erzeugnissen mit 1.561 Beschäftigten ist Teil des Forschungs- und Pharmastandorts Deutschlands. Bei Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung auf das Niveau der Rentenversicherung würden die Lohnzusatzkosten dieses Unternehmens um 11,6 % steigen. Im Detail stellt sich das für den Pharmazie-Hersteller wie folgt dar:

Arbeitgeber-Mehrbelastung im Gesamtunternehmen bei Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung*

* Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) auf das Niveau der Rentenversicherung

Lohnzusatzkosten im Bereich der Kranken- und Pflegeversicherung